Berlin – Livigno – St. Moritz

Warum eigentlich Livigno immer nur im Winter und mit dem Auto?

Warum nicht mal hin radeln?

Carossello 3000 im Winter
Carossello 3000 im Winter

Im Sommer ist es auch recht hübsch da...

Carossello 3000 im Sommer
Carossello 3000 im Sommer

Also los, kleiner Zwischenstopp in München bei den Ex-Kollegen und dann in die Alpen.
Warm fahren bis München, Kalorien bunkern, kleine Herausforderung und schon ist man da.

Gesagt getan, am Sonntag den 20.08.2006 ging's los.

gut gepackt
gut gepackt

Sonntag 20.08.06 / Berlin – Dobbrikow / 4:03 Std. / 67km

Sonntag 67km
Sonntag 67km

11:45 Uhr mit Glockengeläut losgerollert. Bewölkt aber trocken. Keine Bäckerei gefunden, etwas hungrig unterwegs gewesen. Sonntag eben. Einen schönen Campingplatz angesteuert. Direkt am See das Zelt aufgeschlagen und eine Runde schwimmen gewesen. Dann warm geduscht und den Tag gemütlich ausklingen lassen.

 

 

    

Hängeköpfepflanzen
Hängeköpfepflanzen
my home, my tent
my home, my tent
...
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Montag 21.08.06 / Dobbrikow – Falkenberg (Kiebitz) / 6:56 Std. / 100km

Montag 100km
Montag 100km

Des nachts ein Regenschauer, demzufolge das Zelt morgens nass eingepackt. Irgendwie am Fläming-Skate falsch abgebogen und die Etappe ungewollt verlängert. Milchversorgung war gut, fährt sich gleich besser. Mit westlichen Winden, von der Seite und ein paar Tropfen gut über die Etappe gekommen. Kloster Zinna war leider zu, dafür gab's ein Fuchs zu sehen. Schöne Strecke hier unten.

Übernachtung in Falkenberg/Elster. ***grins***

         

Kloster Zinna
Kloster Zinna
Ortseingang
Ortseingang
Camping mit Tisch
Camping mit Tisch

Dienstag 22.08.06 / Falkenberg – Colditz / 6:55 Std. / 83km

Dienstag 83km
Dienstag 83km

Noch schnell die Haare schneiden lassen und dann los.
Herr Falkenberg läßt sich in Falkenberg die Haare schneiden. Das konnte ich mir nicht nehmen lassen.
Dann noch etwas den riesigen Güterbahnhof angeschaut. Hatte aber gegen 6 Uhr schon die ersten Loks tüüten hören. Bis zur Elbe ging's dann durch heftigen Landregen. Kaum die Elbe hinter mir gelassen, begann eine hügelige Landschaft, die dann noch bergig wurde. Was sollte das denn? War noch gar nicht richtig warm. Na wenigstens ist es von der Landschaft schön hier.

         

Güterbahnhof
Güterbahnhof
Elbe
Elbe
Schwimmbad
Schwimmbad

Mittwoch 23.08.06 / Colditz – Irfersgrün / 8:53 Std. 105km

Mittwoch 105km
Mittwoch 105km

Ein nächtliches Gewitter ließ mich nur mäßig schlafen. Morgens wieder alles naß verpackt. Tja, dass das mit den Vorbereitungen für die Alpen schon kurz unterhalb von Berlin beginnt habe ich nicht gedacht. Das Vogtland beißt richtig!
OK, der Westwind sorgte heute für eine trockene Etappe und schön ist hier auch. Aber auch anstrengend. Bei Meerane noch mal richtig verfahren. Optimal ist anders, aber eine schöne Etappe war's und der Campingplatz ist voll süß.

 

         

weites Land
weites Land
...
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so schön
so schön

Donnerstag 24.08.06 / Irfersgrün – Weißenstadt / 8:23 Std. 94km

Donnerstag 94km
Donnerstag 94km

Alles trocken eingepackt und los. Quälerei irgendwie, kein gerades Stück, aber sonnig. Demzufolge auch leichte Verbrennungen an Armen und Beinen. Bei der 14% Rampe hätte ich mir fast die Beine gebrochen, beim Schieben...
Großer Campingplatz, unübersichtlich und Regen und glotzende Wohnmobillisten beim Zeltaufbau. Den Nachmittag war es etwas frischer, so dass ich die Weste mal wieder zum Einsatz brachte. Versorgungslage schlecht, Essen gestrichen.

 

  

weites Land
weites Land
Funker
Funker
...
...

Freitag 25.08.06 / Weißenstadt – Hirschau / 6:43 Std. / 87km

Freitag 87km
Freitag 87km

Morgens gleich mal zum Bäcker und ein Quarkbällchen geschenkt bekommen. So kann der Tag beginnen. Juhu, jetzt bin ich im Fichtelgebirge. Die Schinderei geht weiter, bei Regen. Aufgrund des etwas schlechten Wetters wenig gesehen, schade. Hinterm Freibad gezeltet, in der kleinen Küche ein paar Nudeln gemacht und den sonnigen Abend genossen. Verkehrte Welt.
Hier gibt es eine Sand-Skipiste.

 

         

kl. Pass
kl. Pass
Treibstoff
Treibstoff
kl. Zelt...
kl. Zelt...

Samstag 26.8.06 / Hirschau – Regensburg / 7:00 Std. / 87km

Samstag 87km
Samstag 87km

Trübes Wetter aber es rollt. Bis auf die kleinen unangenehmen kurzen Steigungen immer wieder, gut zu fahren. So hatte man immer wieder schöne Blicke über die Landschaft. Versorgungslage wieder schwierig, dafür gab's beim einzigen Bäcker auf der Strecke ein Hörnchen dazu. Ich muß schlecht aussehen...
Camping heute „unregulär“, beim Kanuclub in Regensburg, auf der Wiese. Lustiges Bootstreiben am Abend.

 

         

etwas trübe
etwas trübe
Dom zu Regensburg
Dom zu Regensburg
Wohnzimmer
Wohnzimmer

Sonntag 27.8.06 / Regensburg – Weixerau / 7:07 Std. / 91km

Sonntag 91km
Sonntag 91km

Haha, Sonntag, Donauradweg. 20Km auf eine der illusteren Strecken unterwegs gewesen. Alles was zwei Räder hat, oder mehr, war unterwegs. Voll! Aber schön ist es hier. Landschaftlich reizvoll, und gut zu fahren. Bei den wiederholt aufkommenden Regenschauern hab ich mich einfach untergestellt. Gab genug überdachte Plätze. In Landshut schnell mal noch verfahren und die Etappe wieder etwas verlängert. Der Rest paßte dann.
Bei Andreas untergekommen und in Erinnerungen geschwelgt.

 

   

Donau
Donau
Hopfen
Hopfen
hihihi...
hihihi...

Montag 28.8.06 / Weixerau – Karlsfeld / 6:15 Std. 81km

Montag 81km
Montag 81km

Los und schon hat's wieder heftig geregnet. Die nächsten 1,5 Stunden nichts gesehen. Kopf runter und durch. Ist bestimmt nett hier anzusehen, war nur das Wetter nicht dafür. Zwischendurch konnte ich einen flüchtigen Blick auf die Alpen erhaschen. Ehrfurcht überkam mich. Gemütlich durch Weihenstephan gerollt und an die viel schöne Milch gedacht.
Stefan hatte seine Eltern schon instruiert und so wurde ich wärmstens empfangen. Warme Dusche und meine Sachen wurden gleich gewaschen. Es folgte ein Abend voll schöner Erinnerungen.

         

...
...
TUM
TUM
...
...

Dienstag 29.8.06 / Karlsfeld – Oberpframmern / 2:34 Std. / 52km

Dienstag 52km
Dienstag 52km

Mit Stefan und seinem Vater Richtung Uwe gefahren. Auf wunderbarer Strecke rund um München in zügiger Fahrt. Im Kreitmaier haben wir eine kurze Regenpause eingelegt. Bei Uwe dann einen schönen Abend verlebt.

 

 

    

    

Mittwoch 30.08.06 / Oberpframmern – Kochel am See / 7:16 Std. / 73km

Mittwoch 73km
Mittwoch 73km

Uwe drückte mir noch eine Karte in die Hand und zeigte mir einen recht ebenen und super schönen Weg den ich nehmen sollte. Es hat sich gelohnt. Einheimische eben! Gut „durchgerutscht“.
Ab Bad Tölz 20km Unwetter. In Kochel am See dann ein Zimmer bei „Haus Döller“ genommen. So langsam reicht's mit dem Wetter. Dann bin ich da auch noch rücklings die Treppe runtergepurtzelt und hab meine Lieblings-Papiere-Aufgbewahrungsdose, in der Trikottasche, leicht verdellt.
Habe endlich auch passende Kettenfett in Siegertsbrunn bekommen.

         

mal wieder feucht
mal wieder feucht
Bad Tölz
Bad Tölz
Stoßdämpfer
Stoßdämpfer

Donnerstag 31.08.06 / Kochel am See – Biberwier / 6:46 Std. 79km

Donnerstag 79km
Donnerstag 79km

Hab etwas mein Schlafsack vermißt. Aber Bett und Frühstück waren gut. Die Alpen rufen. Wolken mit Sonne, das paßt. Gemütlich über den Kesselberg. Die 250 Höhenmeter gingen gut. Das macht Mut. Danach nur noch runtergerollt nach Garmisch. Hier das zweite Buch nach Hause geschickt. Ballast abwerfen. Von Grainau „Radwanderweg“ leicht, bis Ehrwald. Da durchgeschossen, Tanken vergessen, keine Karte geholt => dumm! Aber es rollte sooo guut... Am Campingplatz in Biberwier ein Döschen Bohnen aufgemacht, ne große Cola geleistet und alle Bremsbeläge getauscht. Das war jetzt aber auch notwendig. Hier dann zum Abend wolkenloser Himmel. Ich freue mich auf die Alpen.
Ein guter Tag, es läuft...

         

schöne Straße
schöne Straße
da hinten rüber?
da hinten rüber?
idyllisch
idyllisch
da rüber???
da rüber???
ex Bremsbeläge
ex Bremsbeläge
so schön
so schön

Freitag 01.09.06 Biberwier – Pfunds / 8:03 Std. / 89km

Freitag 89km
Freitag 89km

Nächtens ist es hier recht frisch. Tiefer in den Schlafsack gerutscht. Zum Frühstück zwei Aprikosenbrötchen (Zucker für später). Um 8 Uhr waren erst +3°C. Rauf zum Fernpaß, gut hochgekommen. Karte besorgt. Runter war's dann doch recht frisch, zugig. Ab Imst war es dann schön sonnig und richtig warm. Ein wunderschöner Tag. In Pfunds gabs kein Camping, Fehlplanung. Also Zimmer „Haus Gatter“.

Morgen wird’s dann ernst.

         

Fernpass
Fernpass
Inn
Inn
Unterkunft
Unterkunft

Samstag 02.09.06 / Pfunds – Santa Maria / 6:14 Std. / 58km

Samstag 58km
Samstag 58km

Gut geschlafen. Aufgewacht und durchs Fenster sonnenbeschienene Berggipfel gesehen. So paßt das.
Dann wurde es anstrengend. Keine Geschäfte mehr offen in Italien. Versorgungslage mal wieder schlecht. Und auch noch „Stelvio Day“. Millionen von Sportradlern unterwegs und ich mittendrin mit Gepäck...
Am Reschensee nahm ich die rechte Strecke, wie von Papa empfohlen. Recht bergig und natürlich, holperig und gar nicht glatt und ausgebaut. Wie ich zu Haus dann rum maulte wegen der fragwürdigen Empfehlung stellte sich heraus, er meinte die rechte Fahrspur auf der linken Seeseite... ***augen roll emoji***
700 Höhenmeter bei Sonne absolviert.
Den 1000sten Kilometer absolviert.
Campingplatz ist OK. Dann zog es sich zu und ich mich zurück, nichts ahnend was mich morgen erwarten würde.

Morgen bin ich in Livigno... ***freu***

         

Festung Nauders
Festung Nauders
Rechensee
Rechensee
Schweiz
Schweiz

Sonntag 03.09.06 / Santa Maria - Livigno / 3:50 Std. / 30km

Sonntag 25km
Sonntag 25km
Sonntag Rest
Sonntag Rest

Der wohl heftigste Tag meiner Radlerzeit!

Etwas angestrengt geschlafen, kühler Wind am Morgen, +10°C, los. Sofort in der Steigung, Kampf. Es ging dann nur noch hoch, klar heißt ja nicht umsonst Ofenpass. Teilweise ging es nur zwei Pfosten weit, anhalten Luft holen, abstoßen, weiter. Die Oberschenkel brannten, das Blut rauschte in den Ohren, aber die ohne Gepäck unterwegs waren, waren nicht viel schneller als ich. Dann war ich oben. Die Last des Anstiegs fiel von mir ab. Geschafft. 800 Höhenmeter / 2,5 Stunden / 15km.

Jetzt rollen lassen und bloß die Einfahrt zum Tunnel nicht verpassen. Auch nicht so cool immer bremsen zu müssen... Aber wenigstens nicht treten...

Die Einfahrt zum Tunnel, kurz gewartet, auf die Radspur und durch. Was für ein Gefühl, Glück ohne Drogen, unbeschreiblich. Ich habe es geschafft, aus eigener Kraft nach Livigno. Drüben guckte eine Busladung Touristen ganz ungläubig und klatschten dann. Ich hab bestimmt auch ganz ungläubig geguckt. Wie verrückt. Ich bin wie auf Wolken am Stausee lang, am „Doste“ vorbei, zum „Paradiso“ und eingecheckt. Ne Salami, Brötchen und Lemon-Soda besorgt und irgendwo kleines sonniges Mittag gemacht. Wunderbare Erinnerungen.
Noch schnell bei Forcola den Campingplatz angesehen, nee, ich gönne mir „unser Hotel“.
Eine warme Dusche und eine erschöpfte Nacht voller Zufriedenheit folgte.

         

Serpentinen
Serpentinen
Ofenpass
Ofenpass
Beweis  :-)
Beweis :-)
Munt la Schera
Tunnel Munt la Schera
mittig
mittig
Licht am Ende des Tunnels
Licht am Ende des Tunnels
durch ***juhu***
durch ***juhu***
Lago di Livigno
Lago di Livigno
am Ziel
am Ziel meiner Träume

Montag 04.09.06 / Livigno / 20km

Oh, ich teile mir mit der Dänischen Jungend-Rad-Mannschaft das Hotel. Schöne Rennräder.
Shopping ohne Rad... Ich habe Livigno noch nie so leise und ruhig erlebt. Wie immer sonnig. Die Geschäfte leer, eine schöne LED-Taschenlampe und ein Duftwässerchen sollten reichen. Ich muss ja noch nach St. Moritz und vorher über Forcola und Bernina. Eine Tagesreise.
Bei der Signora aufm Friedhof vorbeigeschaut.
Zum Mittag Livignokäse, Milch und ein Schläfchen. Dann doch noch aufs Rad geschwungen, es geht eben nicht ohne. Ins Val Federia. Murmeltiere beobachtet, zum See, das obligatorische Salamibrot zum Abend. Eine entspannte Dusche genommen und die Beine hochgelegt.

         

"Doste"
"Doste"
main street
main street
Luogo di riposo della donna
Luogo di riposo della donna
alles Skipisten
alles Skipisten
Hauslift
Hauslift
Carosello 3000
Carosello 3000
Radweg Via Forcola
Radweg Via Forcola
Val Ferderia
Val Ferderia
am See
am See

Dienstag 05.09.06 / Livigno / 60km

Dienstag 60km
Dienstag 60km

Heute wieder einrollen. Die Dänen sind nach St. Moritz gebracht worden und mussten von dort, über Zernez, zurück radeln. Ne 60er Runde, round about. Die hab ich auch gemacht, nur eben im Ort. Nach Trepalle hoch, die Pisten bestaunt, zum Tunnel vor, mich gewundert wie weit das dann doch ist, gemütlich am Stausee lang und zurück. Sollte als Vorbereitung für morgen reichen.
Verpflegung gebunkert und gepackt.
Ist auch im Sommer schön hier.

Livigno kann so sanft, so ruhig, so dunkel, so ganz ohne Hektik sein.

         

am Pass oben
am Pass oben
Mounti Strecke
Mounti Strecke
Mounti Strecke
Mounti Strecken
links
links
mitte
mitte
rechts
rechts

Mittwoch 06.09.06 / Livgno – St. Moritz / 4:52 Std. / 42km

Mittwoch 42km
Mittwoch 42km

Um 9 Uhr erst +4°C, aber los. Die Sonne kam und wärmte. Die Steigung zum Passo Forcola war moderat, das letzte Stück dann doch noch mal heftig. Die Murmeltiere pfiffen mir hinterher. Dumm nur, dass sie immer weg waren, wenn ich die Knipskiste bereit hatte. Dann im fliegenden Fall zur Schweizer Grenze runter. Alles nur, um sich sofort wieder Richtung Bernina hoch zu quälen. Verrückte Welt. Forcola liegt auf 2315 Meter, Bernina auf 2330 Meter und ich war unten auf ca. 2020 Meter. Ein mal noch Quälerei dann ging's vom Bernina über Pontresina nur noch runter nach St. Moritz. Mir kamen viele Bikerinnen entgegen. Und wieder alles falsch gemacht.

Schön hier in St. Moritz. Der Campingplatz mit 10€ sehr ordentlich, ein wenig nobel und alles frei. :-)

Geschafft!

Den Tag in Ruhe ausklingen lassen.

         

Tschüss
Tschüss
Richtung Forcola
rauf Richtung Forcola
oben
oben
und wieder runter
und wieder runter
rauf Richtung Bernina
rauf Richtung Bernina
oben
oben
Pontresina Dorf
Pontresina Dorf
St. Moritz
St. Moritz
Camping mit Bergblick
Camping mit Bergblick

Donnerstag 07.09.06 / St. Moritz – Zug / 8km

Ein gemütliches Brötchen am See gefrühstückt und dann in den Zug. Taschen blieben dran, genug Platz. Umstieg in Chur problemlos. Kaum wieder in Deutschland, schon wieder alles trübe und Gewitter. Ist lange bis Köln. In Köln Hbf zwischenverpflegt und in den Nachtzug übergesiedelt.
Gute Nacht.

Frühstück am See
Frühstück am See
Vorfreude
Vorfreude
los geht
los geht
Umstieg
Umstieg
Tschüss Schweiz
Tschüss Schweiz
Köln Hbf
Köln Hbf

Freitag 08.09.06 / Zug – Home / „36:22“ Std. / 9km

Eine recht schlaflose Nacht später wurde es fast wieder heller. War sehr warm im Zug. Vielleicht auch nur mir? Dann, ab Hauptbahnhof, nach Hause geradelt.

Urlaub vorbei...

6:00 Uhr Berlin
6:00 Uhr Berlin

Resümee:

  • eine gute Tour

  • Deutschland ist schön

  • die Alpen heftig

  • nach Livigno aus eigener Kraft herrlich!

  • Vorort viele schöne Erinnerungen gehabt

  • jederzeit wieder

  • 1315km die super waren

  • schade wegen dem Regen zwischendurch

  • so ist Urlaub klasse

 

    

die gesamte Strecke bis Livigno
die gesamte Strecke bis Livigno